Die Schülerinnen und Schüler haben dabei drei Tage lang aus Sicht von 13 Weltregionen, NGOs, Weltpresse und den Vereinten Nationen globale Politik simuliert. Dabei erstellten sie Regierungsprogramme, setzten Verträge auf, handelten mit Rohstoffen und Energie, setzten Soldaten und zivile Helfer ein und verteidigten ihre getroffenen Entscheidungen in teils flammenden Reden vor der Generalversammlung.
Als Höhepunkt des letzten Tages schafften sie es den Weltfrieden energisch gegen die Aggression einer einzelnen Region zu verteidigen und konnten so erkennen, wie schwer es wirklich sein kann, den Frieden auf der Welt zu wahren.
Wir freuen uns schon auf die nächste Runde mit der 10c und 10d, die in zwei Wochen (17.-19. Juni) stattfindet.